Anlässlich der Regierungspressekonferenz zur diesjährigen Präsidentschaft Baden-Württembergs im Netzwerk „Vier Motoren für Europa“, sagte die europapolitische Sprecherin der FDP/DVP-Fraktion, Alena Trauschel:
„Nach Jahren des grün-schwarzen Stillstands muss die Landesregierung endlich mehr Fortschritt in Europa wagen. Die strategische Vernetzung der vom Fahrzeug- und Maschinenbau geprägten Regionen wurde von der Landesregierung bislang sträflich vernachlässigt. Statt als Bittsteller in Brüssel immer neue Förderprogramme zu fordern, sollte die Landesregierung die Präsidentschaft der ‚Vier Motoren für Europa‘ dafür nutzen, die Wirtschaftsbeziehungen der Zukunftsregionen strategisch zu stärken und zum Vorbild eines technologieoffenen Strukturwandels in den Automobilregionen zu werden – auch und vor allem durch eine technologieoffene und marktbasierte Wirtschafts- und Industriepolitik.“